Mit einem neuen Konzept aus modern interpretierter italienischer Küche, Bar und After-Work-Club will der Münchner Gastronom Aytac Beycan seine neue Adresse auf dem iCampus im Werksviertel etablieren. Für den Inhaber ist das Geschäft zwar nichts Neues, aber mit einem neuen Konzept mit Lunch- und After-Work-Angeboten will er im Work-Life-Quartier punkten! Das beginnt bereits bei den Namen, denn das italienische Wort ‚Magari‘ ist als eine Art Wunscherfüllung zu sehen. Italiener verwenden es, wenn sie über ihre Wünsche und Hoffnungen sprechen.
Münchnern sagt der Name ‚Aytac Beycan‘ bereits etwas, hat der Gastronom vor rund 20 Jahren die erste der mittlerweile vier Neuhauser Café Filialen gegründet. Mit seinem neuen Restaurant Magari kann man es allerdings nicht vergleichen, ist das Werksviertel für den Gastronomen eine der spannendsten Adressen in München. So hat er auch komplett ein neues Restaurantkonzept entwickelt.
Mit einem neuen Konzept aus modern interpretierter italienischer Küche, Bar und After-Work-Club will der Münchner Gastronom Aytac Beycan seine neue Adresse im Werksviertel etablieren.
Von Montag bis Freitag – und später auch an den Wochenenden – wartet auf die Gäste vom Magari mittags eine täglich abwechslungsreiche Karte. Diese besteht aus kleinen italienischen und internationalen Gerichten. Abends verwandelt sich das Restaurant in einen Club. Eine umfassende Wein- und Cocktailkarte versteht sich von selbst. Wechselnde lokale und überregional bekannte Künstler und DJs sollen im Magari künftig für Club-Feeling sorgen. Die wechselnde Mittagskarte sowie alle Informationen rund um anstehende Events findet man auf der Website www.magari-werksviertel.de oder auf dem Instagram-Kanal von Magari Werksviertel.
Selbst getestet haben wir das neue Restaurant im Werkviertel noch nicht. Wenn wir das nachgeholt haben, gibt es mehr Fakten über das Essen 🙂