Wo geht Ihr heute dinieren? Was wäre, wenn man sich das Essen aus seinen Lieblingsrestaurants bequem, schnell und ohne Geschmackseinbußen per Fahrradkurier nach Hause, an den Arbeitsplatz oder auf die Picknickdecke liefern lassen könnte? An einem Samstag vor genau einem Jahr fanden fünf Münchner Jungunternehmen keine Antwort darauf und eine neue Geschäftsidee wurde geboren: ein exklusiver Lieferservice für exklusive Restaurants München. Mit ‚foodora‘ wollten sie eine gesunde Abwechslung zum gewöhnlichen Takeaway bieten und immer mehr Münchner Restaurants sind von der Idee überzeugt. Derzeit sind aus der Maxvorstadt z. B. Burger House, Alstadt z.B. ‚Holy Burger‘ oder Kaimug und Lehel ‚Cosmogrill‘ dabei. Ob Euer Lieblingsrestaurant bereits dabei ist, könnt Ihr unter foodora.de schnell herausfinden.

Die Idee von foodora ist einfach: per Website oder App bestellt man eine große Auswahl an Gerichten von hochwertigen Restaurants bequem nach Hause, an den Arbeitsplatz oder wohin auch immer. Ein speziell entwickelter Algorithmus identifiziert im dichten Stadtverkehr die optimale Route zwischen Kurier, Restaurant und Kunden. So wird sichergestellt, dass das Essen auf dem Weg seine hohe Qualität behält und innerhalb einer halben Stunde und möglichst umweltfreundlich den Kunden erreicht. Ein Win-Win für alle Beteiligten. Das Startup wurde im Oktober 2014 von fünf Jungunternehmern gegründet: Konstantin Mehl (CEO), Emanuel Pallua (COO), Manuel Thurner (CTO), Stefan Rothlehner (CTO) und Sergei Krauze (CTO) arbeiten bereits mit 650 Restaurants in 9 Ländern und 15 Städten zusammen, allein 6 davon in Deutschland (Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und München). In München gegründet wollen sie natürlich hier bald die meisten Restaurants in einer Stadt vorzeigen können!
