Das ehemalige Geschäft von ‚Sport Münzinger‘ im Münchner Rathaus war bis 24. Februar 2024 interaktive Pop-up Kunst- und Kulturstätte vom Kunstkraftwerk Bergson. Die ersten Kultur-Schmankerl für das geplante Bergson Kunstkraftwerk Opening in Aubing – Megaprojekt der Münchner Allguth-Unternehmer Amberger – stehen fest!
Bergson Zwischennutzung
Geschäftsführer Michael Amberger: „Die Zwischennutzung hat uns viel Freude bereitet. Sie hat uns ermöglicht, mit unserem potenziellen Publikum in direkten Kontakt zu treten und den Menschen einen facettenreichen Vorgeschmack auf das zu bieten, was sie ab April 2024 im Bergson Kunstkraftwerk in Aubing erwartet: Musik, vielfältige Gastronomie, bildende Kunst – kurz: ein neues kulturelles Zuhause.“
Mittlerweile werden wir immer wieder auf das Pop-Up angesprochen. Für viele Menschen war es der Erstkontakt zum Bergson. Auch der Vernetzungsgedanke hat sich erfüllt: Es gab Kooperationen mit der Bayerischen Staatsoper, den Münchner Symphonikern oder der Akademie der Bildenden Künste München. All diese Netzwerke spiegeln sich schon jetzt im geplanten Programm des Bergson Kunstkraftwerk wider.
Dieses werden wir mit einer Eröffnungs-Kaskade vorstellen und so die Gelegenheit nutzen, gemeinsam mit unseren Gästen den Bergson-Kosmos schrittweise zu entdecken.
Die ersten Bausteine dieses Reigens sind:
8. April 2024: Die Besucher:innen können unser Restaurant besuchen und die Familienkonzerte „Peter und der Wolf“ in der ehemaligen Kesselhalle erleben, die wir in Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper entwickelt haben.
ab 20. April 2024: „Bergson’s Rise“ mit der Jazzrausch Bigband feiert Premiere. Diese ist bereits ausverkauft, weitere Termine: 25., 26., und 27. April.
Kunst-Gallery im Bergson
Kunstwerke lokaler und regionaler Künstler:innen werden in der neuen Bergson Pulpo Gallery präsentiert und verkauft. Ebenso werden regelmäßig Konzerte sowie Veranstaltungen und Vernetzungsformate im Bereich Literatur und Kleinkunst stattfinden. Die Produktion und Ausstrahlung eines regelmäßigen Live-Formats soll den Blick auf die Arbeit der Kultur- und Kreativschaffenden zusätzlich nach außen tragen und den Dialog mit der Community auch über die Grenzen Münchens ermöglichen. Abgerundet wird das Konzept durch ein kleines gastronomisches Angebot mit lokalen Produkten, das die Aufenthaltsqualität steigern soll.
Ermöglicht wird diese Zwischennutzung durch das Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft. In Zusammenarbeit mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft, dem Kommunalreferat und dem Kulturreferat. Ein wichtiges Instrument zur Förderung der Münchner Kultur- und Kreativwirtschaft sind insbesondere Zwischennutzungen, die immer wieder Experimentierräume öffnen. Mehr Informationen dazu zum Beispiel www.kreativ-muenchen-crowdfunding.de