Begehrte Wohnlagen, knappe Flächen, Fertigstellung in Rekordzeit – wer heutzutage über Nachverdichtung nachdenkt sollte ein Fertighaus nicht ausschließen. Bauen in Elementbauweise erleichtert generell ein Bauvorhaben. Wem dazu Bau-Themen wie ökologischer Fußabdruck oder Wohngesundheit wichtig sind, kommt am Allgäuer Holzhaussteller Baufritz (ca. 100 km von München Richtung Memmingen) nicht vorbei. 2018 wurde das Holzbau-Unternehmen vom Wirtschaftsmagazin ‚Capital‘ zum gesündesten Anbieter der Fertighausbranche gekürt. Zu den zahlreichen Auszeichnungen gehört u.a. der Deutsche Nachhaltigkeitspreis oder der Umweltpreis.
Anforderungen und Vorgaben beim Bauen im Bestand sind hoch
Begleitet von den aufmerksamen Augen der Nachbarschaft haben sich die Bauherren für die Holzrahmenbauweise mit Baufritz entschieden. Nachverdichtung ist nicht trivial, selbst in engen Gassen, scheinbar unzugänglichen Baulücken, in Hanglage, auf ungünstig geschnittenen Rest- und Hinterliegergrundstücken.
Nach dem Vorbild der Natur plant und realisiert Baufritz seit über 125 Jahren ökologisch nachhaltige Gebäude und gilt als führender Hersteller wohngesunder Klimaschutz-Designhäuser. Als Hersteller von Architektenhäusern bietet das Allgäuer Familienunternehmen mittlerweile auch Anbauten und Aufstockungen an und saniert im Rahmen des Bestandsneubauens gleichzeitig auch Altbauten.
Zunehmender Flächenversiegelung entgegenzuwirken, stattdessen urbane Ansiedelungen lebendig halten, ist die Prämisse der Allgäuer, die bei der Nachverdichtung auf jahrzehntelange Expertise, geeignete Planer und Architekten zurückgreifen. Die einzelnen Elemente werden nach dem Prinzip der seriellen Fertigung inklusive Türen, Fenstern und Installationsvorkehrungen bereits in der Manufaktur vorgefertigt, logisch und gut, staubfrei und trocken verpackt in Etappen an der Baustelle angeliefert und von den eigenen Monteuren schnell und routiniert verbaut.
Lieferzeit Frühjahr 2024, Festpreisgarantie 24 Monate
Im Beispiel der süddeutschen Bauherren teilen sich zwei Parteien ein Einfamilienhaus und haben Rückzugsorte und Begegnung in der Planung berücksichtigen lassen. Aber Bauherren brauchen Planungssicherheit. Fünf Häuser im Schnitt verlassen jede Woche die Fertigung im Allgäu. Man hält sich an eine Festpreisgarantie von 24 Monaten, was nach wie vor branchenunüblich ist, zudem an die Baupreis-Indexklausel. Auch fallende Preise werden im Sinne der Bauherren weiter gegeben.
Seit März 2023 können über das Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) des Bundes Fördermittel für die umweltpolitisch geforderte Nachverdichtung in Anspruch genommen werden. Wenn die Nachhaltigkeitskriterien erreicht und nachgewiesen werden, können zinsvergünstigte Förderkredite beantragt werden. Dass so ein Bau zudem bezahlbar bleibt, ist ein Prinzip der Rahmenbauweise anstelle eines Massivholzbaus.
Mittlerweile kann man am Hauptsitz des Unternehmens auch in einem Musterhaus Probewohnen! Was immer wichtiger wird ist der aktive Schutz gegen Elektrosmog. Eine patentierte Schutzhülle gegen Elektrosmog, die sogenannte „X und E Schutzplatte“, die in jedem Haus automatisch inbegriffen ist, schirmt Bewohner von Elektrosmog ab.